Der Ewige Krieg

    Seit Jahrhunderten tobt ein erbitterter Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen. Einst lebten Vampire und Menschen im mühsam gewahrten Frieden miteinander.
    Die zwar unsterblichen und mit unglaublichen Kräften begabten aber zahlenmäßig unterlegenen Vampire hüteten sich, ihre menschlichen Nachbarn durch die Auferlegung eines allzu großen Blutzolls aufzubringen. Leider hielt sich eine dritte Partei nicht an diese Spielregel: Die Lycaner oder Werwölfe lebten als wilde Tierwesen in den Wäldern, aus deren Schutz sie immer wieder die Siedlungen der Menschen überfielen und für blutigen Terror sorgten. Die Vampire versuchten solche Übergriffe zu stoppen, indem sie einerseits selbst Jagd auf die Lycaner machten und die Überlebenden andererseits versklavten. Einige konnten "zivilisiert" werden. Anfang des 13. Jahrhunderts gehört Lucian zu ihnen. Seit zwei Jahrhunderten dient er der Lady Ilona auf Schloss Corvinus in den Karpaten. Sie gehört zum Hochadel der Vampire, ist sie doch mit dem Ältesten Marcus liiert, der in Kürze die Oberherrschaft über sein Volk übernehmen wird. Lucian ist wohlgelitten auf Corvinus, doch er gilt trotzdem als Wesen zweiter Klasse. Deshalb verbirgt er sorgfältig seine Liebe zur schönen Sonja, der Tochter Ilonas. Wider Erwarten kommen sich die beiden näher, als nach besonders grausamen Übergriffen der Werwölfe der Mönch Ambrosius Ilonas Tross überfallen lässt, der den Schutz des Schlosses verlässt. Lucian und Sonja sind unter den Wenigen, die entkommen. Ihre unmögliche Liebe keimt auf, die eines Tages dem erzürnten Marcus offenbart wird. Grausam ist seine Strafe, und der schwer verletzt entkommene Lucian gelobt ihm und allen Vampiren Rache - ein Schwur, den er seit acht Jahrhunderten mit unerbittlicher Konsequenz hält ...

      Vampire

      Der Vampir ist unsterblich. Kaum ein Geschöpf hat die Aufmerksamkeit so sehr auf sich gezogen wie der untote Blutsauger. Und kaum ein Wesen ist so umgeben von Mythen und Legenden.

      Vampire

      Der Vampir-Mythos Asmodäus ist der Name eines Dämons aus der jüdischen Mythologie. - Louis Le Breton († 1866) commons.wikimedia.org, CC0 1.0 Der Glaube an Vampire ist hauptsächlich in Europa verbreitet. (Das Wort Vampir kommt übrigens aus dem Serbischen.) Der Glaube an Wesen, die sich vom Blut der Lebenden ernähren, existiert allerdings in vielen Kulturen und auf vielen Kontinenten. Hier eine kleine Auswahl: Afrit: Stammt aus der arabischen Mythologie und ist der Geist einer/s Ermordeten, die/der zurückkehrt, um Rache zu nehmen. Baka: Dämon aus Haiti, der nach dem Tod auf die Erde zurückkehrt, um sich an Menschenfleisch zu laben. Danag: Philippinischer Vampirdämon, der – einst den Menschen wohl gesonnen – durch das Schlecken eines Tropfen Blutes zum Vampir wurde. Jigarkhvar: Indische Dämonin, versetzt Menschen mittels ihres Blickes in Ohnmacht, nimmt ihre Leber heraus und isst sie. Mulo: Vampire und Totengeister der Zigeuner-Mythologie, die Nachts die Lebenden erschrecken; sie haben Leiber ohne Knochen und an den Händen fehlen die Mittelfinger. Yara-Ma-Yha-Who: Vampir der Aborigines, der auf Bäumen lebt und sich auf seine Opfer fallen lässt. Er soll sehr klein sein, aber einen extrem großen Kopf haben. Seinen Opfern saugt er das Blut mit den Fingern aus, an denen kleine Sauger sitzen sollen. Zmeu: In Moldawien beheimateter Vampir, der meist in Gestalt einer Flamme erscheinen soll. Er trinkt hauptsächlich das Blut von Frauen und soll zudem alles stehlen, was nicht niet und nagelfest ist.

      Werwölfe

      Dem Begriff Werwolf liegt die mythologische Vorstellung zugrunde, dass ein Mensch die Fähigkeit besitzt, sich in einen Wolf zu verwandeln. Die meisten Sagen berichten von Männern, die einen Pakt mit dem Teufel eingingen und von ihm einen Gürtel aus Wolfsfell erhielten, mit dessen Hilfe sie sich verwandeln konnten.

      Werwölfe

      Der Glaube, dass Menschen sich in Tiere verwandeln können findet sich in vielen Kulturen zu verschiedenen Zeiten. In der griechischen, römischen und nordischen Mythologie gibt es viele Geschichten über Tierverwandlungen. Zum Beispiel die von Lykaon, dem König der Arkadier, der Zeus erzürnt hatte und dafür in einen Wolf verwandelt wurde. Aber auch in der nichtfiktionalen Literatur tauchen Tierverwandlungen bereits in der Antike auf. So berichtet der griechische Geschichtsschreiber Herodot (um 490/480 v. Chr. bis 430/420 v. Chr.) in seinem opulenten Werk Historien von einer osteuropäischen Volksgruppe, deren Angehörige sich jedes Jahr für wenige Tage in Wölfe verwandeln würden. Auch der römische Gelehrte Plinius der Ältere (ca. 24-79) erzählt in seiner Naturalis Historia von einem Mann, der sich in einen Wolf verwandelt haben soll. Sowohl Herodot als auch Plinius beteuern allerdings, dass sie daran nicht glauben würden. Naturphilosophen und Ärzte beschreiben das Werwolftum hingegen als Krankheit: die Lycanthropie. Es findet dabei keine tatsächliche Verwandlung in einen Wolf statt, sondern die Betroffenen verhalten sich nur so. Einige Jahrhunderte später greift Augustinus (354-430), Kirchenlehrer der Spätantike, das Thema Tierverwandlungen in seinem Werk De civitate Dei wieder auf. Eine tatsächliche Verwandlung von Menschen in Tiere schließt er aus. Er hält es aber für möglich, dass es sich um von Dämonen geschickte Trugbilder handelt. An der Trugbildtheorie hält die Kirche lange fest: Der Canon Episcopi, eine erstmals 906 erschienene kirchenrechtliche Vorschrift zum Umgang mit abergläubischen Vorstellungen, deutet sowohl Tierverwandlungen als auch Flugreisen von Hexen als Träume und Trugbilder des Teufels. Ab dem 12. Jahrhundert taucht der Werwolf wieder vermehrt in der fiktionalen Literatur auf. Im Gegensatz zu den Erzählungen der Antike, wird der Werwolf hier häufig als sympathisch beschrieben und ist bisweilen schuldloses Opfer eines Fluchs.

      Lycaner

      Lykaner sind hünenhafte Wolfswesen, die einst durch einen unheilbaren Virus ihre menschliche Gestalt verloren und zur Bestie mutierten. Ihre ungezügelte Kraft sowie ein ausgeprägter Instinkt machen sie zu hervorragenden Nahkämpfern. Sie scheuen keinen Konflikt und suchen stets den Weg zur Front.

      Lycaner

      Lykanthropie ist der Glaube an Werwölfe. Lykanthropie bezieht sich auf einen König Namens Lykaon von Arkadien. Der wurde in der griechischen Mythologie wegen der Opferung seines Kindes von Zeus in einen Wolf verwandelt. Es gibt noch eine ähnliche Sage, die heißt, dass Lykaon und seine Söhne Zeus Menschenfleisch zu essen geben wollten. Zeus bemerkte dies aber und verwandelte sie zur Strafe in Wölfe. Sie gingen dann zu einen Druiden oder zu einem Schamanen und baten um Rückverwandlung in Menschen. Die Druiden verwandelten dann Lykaon und seine Kinder in Menschen, aber an Vollmond mussten sie sich in Wölfe verwandeln und dann sollten sie Menschen fressen. So heißt es, dass der Werwolf an Vollmond zum Wolf wird und ansonsten Mensch sein kann und dass Werwölfe an Vollmond gefährlich sind. Zu Anfang der Neuzeit gab es oft den Vorwurf der Hexerei und dort wurde den angeblichen Hexen auch Lykanthropie vorgeworfen.

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